Als letzten Beitrag im Rahmen dieser Lehrveranstaltung, werde ich ein bisschen auf meine Erfahrungen mit dem Lernblog eingehen. Ich war anfangs unsicher was mir dieser Blog bringt. Sollte eine gelebte Blogkultur unter Zwang entstehen oder was war das Ziel? Ehrlich gesagt kann ich hierzu immer noch keine Antwort abgeben. Ich fand aber irgendwie einen ganz guten Weg meine Kritik in geeigneter, wenn auch teils zynischer Form zu kanalisieren. Mich selber im Internet auf meinem Blog zu prostituieren goutiert mir eigentlich nicht, aber wenn ich schon verpflichtet bin meine wirren Gedanken zu veröffentlichen, dann auf meine nicht-konforme Weise. Ich will hier niemand vor den Kopf stossen, aber dieser Blog wird nach Ablauf dieser Veranstaltung eiskalt gelöscht. Man hätte ja die Interaktion während den sehr monotonen Kursen durch die offene Kritikäusserung des Erlebten fördern können, anstatt einen Monolog anzuhören. Ich verstehe durchaus, dass in heutiger Zeit das Bloggen einfach zum Web 2.0 dazugehört, jedoch muss auch anerkannt werden, dass durchs Bloggen das Beherrschen eines Online-Moderation-Tools keineswegs gefördert wird, was ja eigentlich Ziel dieser Veranstaltung war, nebst dem Kennenlernen neuer Tools. Ich verstehe auch den didaktischen Sinn hinter diesem Blog, das Gelernte Revue passieren zu lassen, was aber nur in einem Kurs mit 4 Credits berücksichtigt werden sollte, nicht für 2 Credits. Der Aufwand gestaltete sich meist grösser als der Ertrag, zumal ich bis jetzt auf einen Kommentar seitens der Dozenten warte, was auch eines ihrer Versprechen war, ein individuelles Feedback abzugeben.
Grundsätzlich interessierte mich der Kurs stark, jedoch wurde ich durch die fast wöchentlichen Blog-Einträge extrem genervt.
Sonntag, 18. Mai 2008
Beitrag zu wie man Facebook Kriminellen ins Netz läuft
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit unserer Vorgängergruppe, welche eine Präsentation über Webkrimininalität gestaltete. Grundsätzlich muss ich hierzu sagen, dass der Inhalt fast mit unserer Präsentation deckungsgleich war, bis auf den Punkt, dass wir uns mit dem Datenschutz beschäftigten. Die Ausführung war ok, zwar ein bisschen schwerfällig, da sehr viele und lange Unterbrüche an der Tagesordnung waren, was aber nicht die inhaltliche Relevanz entschärft. So wurden Verhaltensregeln aufgestellt, welche durchaus auch mit normalen Menschenverstand eruiert werden konnten, was letztlich auch ihre Hauptempfehlung war: Use your brain! Zwar nahm diese Gruppe uns etwas den Wind aus den Seegeln, da sie ebenfalls mit Youtube-Clips arbeiteten und einen ähnlichen Aufbau hatten, was aber gar nicht als negativer Punkt zu betiteln ist.
Alle Präsentationen hatten ihren eigenen Charme, manche mehr, manche weniger. Mir gefiel die genannte Gruppe aufgrund der vertrauten Thematik. Andere Gruppen hatten durchaus interessante, jedoch schwer handhabbare Thematiken, weshalb die Ausführung nicht immer als gelungen erschien. Trotzdem: Hut ab vor Euch!
Alle Präsentationen hatten ihren eigenen Charme, manche mehr, manche weniger. Mir gefiel die genannte Gruppe aufgrund der vertrauten Thematik. Andere Gruppen hatten durchaus interessante, jedoch schwer handhabbare Thematiken, weshalb die Ausführung nicht immer als gelungen erschien. Trotzdem: Hut ab vor Euch!
Montag, 12. Mai 2008
Eindrücke und Erfahrungen im Teamroom
In diesem Blog geht es um die Beschreibung eigener Erfahrungen und Eindrücke im Teamroom. Uns wurde ein Teamroom auf Google bereitgestellt, wo wir Online unsere Dateien teilen konnten, Literatur und insbesondere Weblinks aufladen konnten und innerhalb der Gruppe uns organisieren konnten. Was eigentlich durchaus praktikablen Charakter hat, wurde von unserer Gruppe nur spartanisch ausgeschöpft. Meldet man sich bei Google über mein Konto an, konnte man sich über Gruppe in der angemeldeten Gruppe einloggen. Der erste Blick war sehr nüchtern, zu nüchtern für mich. Nebst selbst verfassten Seiten bot dieser Room noch die Möglichkeit eben Daten aufzuladen und Nachrichten zuzuschicken, was im Grunde genommen ebenso einfach über den Mailserver der Uni laufen konnte. Auf die Frage wieso nun dieser Room nicht so genutzt wurde wie vorgesehen, kann ich nur sagen, dass einfachere und effizienter einsetzbare Medien uns zur Verfügung stehen und die Benutzeroberfläche nicht sehr ansprechend wirkt, auch die Benutzung ist mühsam, weshalb eine rasche Mail an die Gruppe einfacher erscheint, was auch die Inaktivität auf unserem Teamroom erklärt. Eine Weiterentwicklung eines Online-Team-Rooms bietet beispielsweise Vitero, welches mit Reallife-Metaphern arbeitet und die Akzeptanz erheblich aufwertet (nachzulesen auf der Internetseite http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/112879/). Ich selber nutzte diesen Raum auch nur weil wir ihn nutzen mussten, nicht weil es mir Spass machte oder es für sinnvoll erachtete. Natürlich geht es in diesem Kurs darum, uns verschiedene Online-Tools näher zu bringen, aber ich werde voraussichtlich keinen Google-Room mehr benutzen.
Donnerstag, 24. April 2008
Onlinemoderation
Die letzten drei Sitzungen beschäftigten sich mit Onlinemoderationstools. Zur Anwendung kam der Centra Client von Saba auf der Daten- und Dokumentationsseite vconference.de. Was zu Beginn von mir als interessantes Instrumentarium betrachtet wurde, wich schon bald der nüchternen bis hin enttäuschenden Realität. So konnte ich als MAC-User nicht an der Konferenz teilnehmen und musste widerwillig einen Intel-Laptop zur Hilfe nehmen, was für mich als eher unbefriedigend bewertet werden muss. Solche Tools sollten plattformunabhängig nutzbar sein. In Anbetracht der Folgeprobleme schien mir dieser Aspekt jedoch vernachlässigbar. Scheinbar hatte diese Plattform gehörige Probleme mit der Systemprüfung (und ja, dies bei allen Malen der Nutzung auf verschiedenen Laptops des IWI) und konnte anfangs auch nicht die volle Leistung an den Tag legen, da das Netzwerk öftermals zusammenbrach. Wo nun der Fehler lag, kann ich nicht eruieren, was mir persönlich auch ziemlich egal ist, da ich als User ein funktionierendes Programm haben will, ohne dass ich noch etliche Einstellungen vornehmen muss.
Rein inhaltlich bin ich auch nicht wirklich über die effiziente Nutzung solcher Tools überzeugt. Natürlich ziehe ich die Grösse unserer Gruppe in meine Überlegungen mit ein, da mit einer übergrossen Gruppe eine effiziente Nutzung solcher Plattformen fast ausgeschlossen ist. Zuviele Spielereien bieten mir als gelangweilten und ziemlich passivierten Nutzer Ablenkungsmöglichkeiten, welche ich ab und zu auch nutze. Die Interaktion liegt in diesem Kurs ziemlich brach, da nur begrenzt Moderationen vorgenommen werden können in einer so grossen Gruppe. Nicht dass ich kein Interesse an solchen Tools hätte, aber niemand will sich gerne die Blösse geben ein vor wenigen Sekunden erklärtes Tool ohne Einsicht die Vorgänge, welche die Dozentin im Hintergrund als Moderatorin vornimmt, vor der gesamten Gruppe vorzuzeigen und auf Anweisungen per Headset zu warten. Eine Schulung in solchen Tools ohne Anwesenheit der jeweiligen Dozentin erscheint mir in diesem Kontext ein wenig gewagt, zumal ich mehr im Internet am Surfen oder Mails am beantworten bin und im Textchat irgendwelche von niemand gewollten Kommentare von mir gebe. Betrachte ich den Textchat als Teil der Onlinemoderation, so hat sich dieser zu einem eigenen Mikrokosmos mit teilweise ulkigen, zynischen oder ironischen Inhalten und dem Zwecke der Zeitüberbrückung dienenden Kommunikationsform entwickelt. Gesamthaft wissen wir zwar mehr über die einzelnen Funktionen, jedoch hätten wir diesen Wissenserwerb meiner Meinung nach schneller durchführen können, indem wir selber halt in kleinen Gruppen die jeweiligen Tools ausprobieren im Sinne von Learning by Doing.
Die kleinen Präsentationen waren ehrlich gesagt auch für die Katz. Da ich selber nicht präsentiert habe, konnte ich die ganze Situation beobachten und durfte feststellen, dass man der jeweiligen Präsentation keine Aufmerksamkeit schenkte. Es bleibt abzuwarten wie sich dieses Verhalten bei den Abschlusspräsentationen auswirkt, wenn nicht genügend unterhaltende Untermalung die Präsenationen begleiten. So werden sicherlich inhaltliche Aspekte den unterhaltenden, aufmunternden Aspekten gegenüberstehen. Will man informieren oder unterhalten? Ich glaube wir sind alle darauf getrimmt die Medien hauptsächlich passiv auf uns wirken zu lassen. Aktiv wird man erst, wenn man aktiv aufgefordert wird. Eine gelebte Interaktionskultur bleibt hier (teilweise) aus.Gut ist halt, was unterhält und deshalb eine hohe Anforderung an die Präsentierenden stellt um vielleicht auf spielerische Art die Inhalte zu vermitteln...so wie in der Rudolf Steiner-Schule
Rein inhaltlich bin ich auch nicht wirklich über die effiziente Nutzung solcher Tools überzeugt. Natürlich ziehe ich die Grösse unserer Gruppe in meine Überlegungen mit ein, da mit einer übergrossen Gruppe eine effiziente Nutzung solcher Plattformen fast ausgeschlossen ist. Zuviele Spielereien bieten mir als gelangweilten und ziemlich passivierten Nutzer Ablenkungsmöglichkeiten, welche ich ab und zu auch nutze. Die Interaktion liegt in diesem Kurs ziemlich brach, da nur begrenzt Moderationen vorgenommen werden können in einer so grossen Gruppe. Nicht dass ich kein Interesse an solchen Tools hätte, aber niemand will sich gerne die Blösse geben ein vor wenigen Sekunden erklärtes Tool ohne Einsicht die Vorgänge, welche die Dozentin im Hintergrund als Moderatorin vornimmt, vor der gesamten Gruppe vorzuzeigen und auf Anweisungen per Headset zu warten. Eine Schulung in solchen Tools ohne Anwesenheit der jeweiligen Dozentin erscheint mir in diesem Kontext ein wenig gewagt, zumal ich mehr im Internet am Surfen oder Mails am beantworten bin und im Textchat irgendwelche von niemand gewollten Kommentare von mir gebe. Betrachte ich den Textchat als Teil der Onlinemoderation, so hat sich dieser zu einem eigenen Mikrokosmos mit teilweise ulkigen, zynischen oder ironischen Inhalten und dem Zwecke der Zeitüberbrückung dienenden Kommunikationsform entwickelt. Gesamthaft wissen wir zwar mehr über die einzelnen Funktionen, jedoch hätten wir diesen Wissenserwerb meiner Meinung nach schneller durchführen können, indem wir selber halt in kleinen Gruppen die jeweiligen Tools ausprobieren im Sinne von Learning by Doing.
Die kleinen Präsentationen waren ehrlich gesagt auch für die Katz. Da ich selber nicht präsentiert habe, konnte ich die ganze Situation beobachten und durfte feststellen, dass man der jeweiligen Präsentation keine Aufmerksamkeit schenkte. Es bleibt abzuwarten wie sich dieses Verhalten bei den Abschlusspräsentationen auswirkt, wenn nicht genügend unterhaltende Untermalung die Präsenationen begleiten. So werden sicherlich inhaltliche Aspekte den unterhaltenden, aufmunternden Aspekten gegenüberstehen. Will man informieren oder unterhalten? Ich glaube wir sind alle darauf getrimmt die Medien hauptsächlich passiv auf uns wirken zu lassen. Aktiv wird man erst, wenn man aktiv aufgefordert wird. Eine gelebte Interaktionskultur bleibt hier (teilweise) aus.Gut ist halt, was unterhält und deshalb eine hohe Anforderung an die Präsentierenden stellt um vielleicht auf spielerische Art die Inhalte zu vermitteln...so wie in der Rudolf Steiner-Schule
Freitag, 21. März 2008
E-Collaboration

In Zeiten wo Zeit ein Erfolgsfaktor ist, spielen ortsunabhängige Unterstützungstools für global aktive Unternehmen eine wichtige Rolle. Meetings sollten am besten gestern geschehen sein und die Arbeit für nächste Woche heute erledigt werden. Abhilfe für solche Performance-Engpässe sollten E-Collaboration Tools schaffen. Diese Tools ermöglichen nämlich eine ortsunabhängige Durchführung von Meetings, Diskussionen und andere operative Alltagsgeschäfte in effizienter und effektiver Weise zu erledigen. Laut einer Studie des Berners Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Dr. Pascal Sieber & Partners, verhelfen E-Collaboration Tools Kostenminimierungen und effektivere Arbeitsprozesse. Informationen werden transparent und für jeden orts- und zeitunabhängig zugänglich (E-Collaboration optimiert die Kommunikation und spart Kosten). Für mich persönlich sind solche Tools nicht neu, Skype oder Instant Messenger von Microsoft stellen bereits günstige Tools für jedermann dar um auch von Zuhause miteinander zu kommunizieren. Im Internet fand ich ein anderes E-Collaboration Tool von Cisco Systems. Es ermöglicht eine Telepräsenz und ist ein Stück weiter als blosse Videokonferenz. Man sieht sein gegenüber in Echtzeit und in Lebensgrösse (je nach Grösse des Screens natürlich), was mir persönlich sehr gefällt, da ich nachwievor den menschlichen Kontakt bevorzuge(TelePresence - Cisco Systems). Das gezeigte Beispiel im Gastvortrag über Second Life und der Stossrichtung von Tony Adams zur Einrichtung einer Konferenzplattform hat für mich einen absurden Beigeschmack. Man zahlt für einen virtuellen Konferenzraum in einer virtuellen Welt und sollte mit Avatare eine Konferenz oder ein Meeting durchführen. Ich denke kaum, dass sich damit eine Mehrheit gewinnen lässt, zumal für die Benutzung Gebühren in nicht kleinen Mengen anfallen und ich eher das Gefühl habe mich in einem virtuellen Disneyland der Werbemacher zu bewegen. Für Marketingstrategen durchaus ein gefundenes Fressen, aus Effizienzsicht aber eher kritisch zu bewerten. Es heisst ja, dass bei E-Collaboration der Mensch und die Kommunikation wichtig sind, nicht aber die possenhafte und narzistische Darstellung eines Individuums wie in Second Live. Solche Tools sind nur dann so gut, wie die Technologie auf die jeweilige Organisation und Arbeitsprozesse abgestimmt sind. Second Life bietet zwar die Plattform für Meetings, aber die Kosten zur Errichtung solcher Plattformen scheinen in Anbetracht intuitiveren und kostengünstigeren Lösungen etwas übertrieben, ganz zu schweigen von der Einarbeitungszeit. Vielleicht zeigt die Zeit und Weiterentwicklungen, wie sich Second Life als E-Collaboration-Plattform etabliert. Meiner Meinung nach werden mobile Lösungen aber eher zukunftsträchtig sein, so dass beispielsweise das Handy als multimediales Gerät einen Verknüpfungspunkt in einem Kollaborationsnetzwerk sein wird und je nach Bedarf auf ein anderes Individuum respektive Handy zugegriffen werden kann zur optimalen Geschäftsprozessbearbeitung in welcher Form auch immer. Die Idee einer ortsunabhängigen Prozessabwicklung zur Effizienz- und Effektivitätssteigerung finde ich zeitgemäss und gut, nur die Umsetzung nicht immer. Wie man beispielsweise solche Tools ortsunabhängig einsetzt, könnt Ihr auf diesem Clip sehen...YouTube - FedEx Cup Commercial
Quelle Bild: 060918_skype_me_sometime.gif 447×250 Pixel
Dienstag, 4. März 2008
Teamarbeit: Global, zeitgemäss und kompetent: Social Software und Web 2.0: Wikis und Weblogs
Teamarbeit: Global, zeitgemäss und kompetent: Social Software und Web 2.0: Wikis und Weblogs
http://www.gi-ev.de/service/informatiklexikon/informatiklexikon-detailansicht/meldung/132/
http://www.e-teaching.org/technik/kommunikation/socialsoftware/
http://bildung.twoday.net/stories/3020347/
http://www.youtube.com/watch?v=1uwOL4rB-go
http://www.gi-ev.de/service/informatiklexikon/informatiklexikon-detailansicht/meldung/132/
http://www.e-teaching.org/technik/kommunikation/socialsoftware/
http://bildung.twoday.net/stories/3020347/
http://www.youtube.com/watch?v=1uwOL4rB-go
Social Software und Web 2.0: Wikis und Weblogs
Schlagwörter wie Web 2.0 oder Social Software sind in den gängigsten Foren bereits Schnee von gestern. Was ich aber in der letzten Veranstaltung erlebte, gab mir einen sehr guten Einblick in die neuesten Entwicklungen im Internet. Natürlich habe ich die Entwicklungen von Social Software wie Youtube und deren rasant wachsenden Beiträgen gespannt mitverfolgt und auch ich benutze Wikipedia um Informationen zu verschiedensten Themen zu erhalten. Aber was ist nun Social Software? Als Social Software werden Softwaresysteme bezeichnet, welche die (zwischen-)menschliche Kommunikation und Zusammenarbeit unterstützen (http://www.gi-ev.de/service/informatiklexikon/informatiklexikon-detailansicht/meldung/132/). Auffallend hierbei ist die relativ autonome Selbstorganisation solcher gemeinschaftlicher Netzwerke. Social Software ist Teil des Web 2.0 und enthält Tools wie Wikis und Weblogs oder Bookmarking-Lists (http://www.e-teaching.org/technik/kommunikation/socialsoftware/). Ziele solcher Communities und Tools sind beispielsweise die gemeinsame Bearbeitung eines Problems, so wie das der Fall ist bei Wikipedia, bei der eine Mindestqualität der Berichte nicht unterschritten werden darf oder zur persönlichen Produktivitätssteigerung mit Bookmarking-Lists. Ein Grundsatzproblem des eingeläuteten Web 2.0 besteht in der monströsen Informationsüberflutung mit zum Teil intimsten Details, welche von jedem gelesen werden können. Web 2.0 erleichtert einiges, ja es verbindet und trägt zur globalen interaktiven Kommunikation bei, jedoch sollten solche Schritte bewusst gewählt werden, wenn man sich ins Nirvana des Webs mit seinen persönlichen Daten und Bemerkungen in einem Weblog zum Beispiel begibt. Dieser Link führt Euch direkt zum Thema Studyvz.ch, ein Euch sicherlich bekanntes Portal (http://bildung.twoday.net/stories/3020347/).
Fazit zu dieser Lehrveranstaltung:
Ich habe viele neue Tools wie das iGoogle kennengelernt, welches mir nie auffiel bei meiner Internetrecherche und auch Begriffe wie RSS endlich mal kategorisieren können. Was mir jedoch fehlte, war die ausgebliebene kritische Haltung gegenüber solchen Tools. Tools sind nämlich nur so gut, wie sie zweckgerichtet eingesetzt werden und man sich über die einzelnen Nachteile (wenn es solche gibt) bewusst ist. Hier noch etwas Lustiges zur Auflockerung was ich auf youtube gefunden habe: http://www.youtube.com/watch?v=1uwOL4rB-go
Über mich
Ich fasse mich so kurz wie möglich um meine Person ein wenig zu beschreiben. Bin 22 und komme aus St.Gallen, studiere im sechsten Semester BWL an der Universität St.Gallen und besuche momentan einen Kurs, der mir weiter helfen sollte mich in meinen Handlungskompetenzen betreffend neuen Kommunikationstechnologien zu verbessern. In der Freizeit schaue ich gerne Fernseh, surfe im Web herum und unternehme ganz gerne was mit meinem Kollegenkreis. Im Folgenden werde ich ein persönliches Lerntagebuch online führen. Viel Spass beim Lesen
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